Carbon & Laktat: Die Strahlkraft von kleinen und großen Events

Shownotes

Wir waren bei einer der kleinsten und einer der weltweit größten Triathlonveranstaltungen dabei – und das alles an nur einem Wochenende. Nils Flieshardt und Anna Bruder sprechen über ihre Erlebnisse auf der Hamburger Hallig und in der Hamburger Innenstadt und biegen ab in eine (nicht abgeschlossene) Diskussion, wieso Frauen dabei so unterrepräsentiert sind.

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In dieser Folge: Nils Flieshardt (https://www.instagram.com/nils_flieshardt) und Anna Bruder (https://www.instagram.com/aennabroo)

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Kommentare (1)

Romy

Danke für eure Gedanken, wie mehr Frauen an der Startlinie stehen könnten. Mein Triathlonfieber begann 2019 nachdem ich mit einer Laufverletzung zu Hause lag und nach neuen Podcasts suchte. Melanie Haack und Frank Wechsel haben mich sehr motiviert diesen Traum doch mal zu versuchen und schwimmen zu lernen. 2019 erster Triathlon am Walchsee und 2022 mein zweiter genau dort. Der Weg dahin war mühsam weil man als Alleinerziehende und vollzeitarbeitende Frau mit zwei kindern von der Umwelt kein Verständnis für diesen Traum bekommen hat. „Wozu machst du das? Muss es so lang sein? Warum lässt du die Kinder allein? …“ und der schlimmste Kommentar war: „du hast die höchste Stufe der Bedürfnispyramide wohl schon erreicht“. Also genau diese Gründe werden viele Frauen immer noch davon abhalten dieses straffe Training durchzuziehen und wenn die Kinder groß sind, ist man irgendwann zu alt. Ich bin 46 und würde gern eine LD machen, aber ich weiß nicht, wie ich das viele Training in den zu kurzen Tag packen soll. Die Unterstützung für Frauen mit Kindern ist bei uns immer noch zu gering - sei es im Beruf und in der Freizeit sowieso. Zumindest empfinde ich es so und daher wird es auch weiterhin trotz rosa Werbekampangen nicht erkennbar mehr Frauen in die ambitionierten Sportarten bringen.

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